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Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften in Deutschland studieren

Entdecke 3869 Studienangebote in 2 Studienbereichen.

Die Studienbereiche der Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften sind grundverschieden. Während du dich in Rechtswissenschaften mit Gesetzen und deren Anwendung auseinandersetzt und viel Textarbeit leistest, beschäftigst du dich in den Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischen Fragestellungen, für deren Beantwortung du mathematisches Verständnis brauchst. Mit Betriebswirtschaft und Jura finden sich zwei der beliebtesten Studiengänge in Deutschland in dieser Fächergruppe.

Fakten

294 Hochschulen

Bachelor, Master, Abschlussprüfung, Diplom, Lizentiatenprüfung, Magister, Staatsexamen

Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

1-20 Semester

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Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften wird in 2 Studienbereiche unterteilt.

Rechtswissenschaften

Im Studium der Rechtswissenschaften befasst du dich mit Regeln, die sich die Gesellschaft für ihr Zusammenleben gegeben hat. Du lernst, Gesetze zu verstehen und auf konkrete Sachverhalte anzuwenden.

Wirtschaftswissenschaften

In den Wirtschaftswissenschaften setzt du dich mit ökonomischen Fragestellungen auseinander. Dazu gehören sowohl betriebswirtschaftliche Vorgänge als auch volkswirtschaftliche Aspekte.

Voraussetzungen und Perspektiven

Die Voraussetzungen für die beiden Studienbereiche sind recht unterschiedlich: Um später als Anwältin/Anwalt oder Richterin/Richter arbeiten zu können, musst du ein rechtswissenschaftliches Studium mit dem Staatsexamen abschließen. Dieser Studiengang wird ausschließlich an Universitäten gelehrt, du brauchst also eine allgemeine Hochschulreife (Abitur oder internationales Äquivalent). Zudem sind viele Studienangebote aus den Rechtswissenschaften mit einer örtlichen Zulassungsbeschränkung, einem NC, belegt. Du benötigst daher gute Noten. Wenn du dich für rechtswissenschaftliche Fragen interessierst, später aber nicht unbedingt als Anwältin/Anwalt oder Richterin/Richter arbeiten willst, gibt es mittlerweile auch juristische Studiengänge, die mit einem Bachelor oder Master abschließen. Diese Studiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen angeboten. Sie setzen eine allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife, eine Fachhochschulreife oder ein Äquivalent voraus.

Wirtschaftswissenschaften kannst du ebenfalls an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen studieren, teilweise auch ohne NC. Du kannst also auch mit einer fachgebundenen Hochschulreife (Fachabitur oder internationales Äquivalent) oder Fachhochschulreife und ohne Top-Noten zugelassen werden.

Die Perspektiven sind für beide Studienbereiche gut. Juristinnen und Juristen sind sehr nachgefragt. Vor allem Absolventinnen und Absolventen mit Prädikatsexamen werden rasch eine gut bezahlte Stelle finden. Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler haben eine große Auswahl auf dem Arbeitsmarkt: Sie können in allen Branchen und nationalen sowie internationalen Unternehmen aller Größenordnungen eine Anstellung finden.

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